Animalma dedica su nueva campaña a la mona aullador Miel – esta es su historia…
Un hola aullador a todos los que me puedan escuchar
Me llamo Miel y durante mi corta vida en la tierra fui un mono aullador. Nací en el Amazonas, pero mi tiempo de libertad con mi familia llegó a un final abrupto.
Mi madre fue asesinada por cazadores furtivos para venderme como mascota exótica. A partir de ese momento, mi vida cambió para siempre: me llevaron de contrabando a un mercado negro en las peores circunstancias. Estaba muy asustada y extrañaba mucho a mi mamá.
Tuve la suerte de ser rescatada y llevada al refugio de animales silvestres Senda Verde. Rápidamente me di cuenta de que las personas encargadas de este lugar sabían lo que necesitaba. Me examinaron con cariño y me dieron el alimento y el cuidado que precisaba. Poco a poco pude recuperar fuerzas y redescubrir mis necesidades naturales.
Cada día me sentía un poco mejor en el refugio, pero, por supuesto, ningún ser humano y ningún centro de rescate podía reemplazar a mi mamá. En la naturaleza habría pasado mis dos primeros años de vida con ella. Ella y mi familia me habrían enseñado todo lo necesario para convertirme en un mono aullador grande y fuerte y me habrían protegido de pequeño.
Aunque Senda Verde nos dió a mi y a los otros 950 animales silvestres una segunda oportunidad de vivir de la forma más natural y adecuada posible para nuestras especies, tantos animales diferentes en un espacio relativamente estrecho conllevan a ciertos riesgos – especialmente para nosotros, los recién llegados y más jóvenes.
En particular nosotros, los primates, vivimos en jerarquías y estructuras complejas: las tropas no aceptan simplemente a los animales jóvenes extraños. Y así sucedió que fui atacado por un mono aullador adulto y morí por las heridas profundas infringidas.
Mi muerte fue un duro golpe para todas las personas maravillosas que me cuidaron. Desde entonces, mis hermanos monos aulladores han sido alojados en un recinto improvisado y esperan ansiosos su nuevo espacio. ¿Los ayudarías?
Mi vida en la naturaleza me fue negada por el tráfico ilegal de vida silvestre. Por eso, espero que mi muerte y mi historia envíen al menos un mensaje a la humanidad, que les llegue al corazón y los inspire a pensar y a apoyarnos financieramente.
Update: Diese Kampagne ist abgeschlossen. Wir danken allen Unterstützern – das Gehege steht!
Das Projekt – die Eckpunkte
Gleich 11 junge Brüllaffen-Waisen konnten während der Corona-Krise im 2020 gerettet und im Tierreservat Senda Verde aufgenommen werden. Sie brauchen dringend ein sicheres Gehege.
Was ist das Ziel dieser Kampagne?
Animalma unterstützt den Bau eines sicheren, artgerechten und natürlichen Aufzuchtgeheges für die jungen Brüllaffen (Alouatta sara) im Tierreservat Senda Verde.
Die Bauarbeiten haben dank den bereits eingegangenen Spenden begonnen, aber es fehlt weiterhin ein wichtiger Teil zur Deckung aller Material- und Konstruktionskosten.
Darum will Animalma den offenen Betrag sobald wie möglich stellen. Hilfst Du mit?
Update Oktober 2021: Das Grundgerüst steht, fehlt noch der Innenausbau
Update August 2021: Erstes Etappenziel erreicht – es geht hoch hinaus mit den Bauarbeiten
Warum braucht es dieses Projekt?
Der illegale Wildtierhandel kennt keinen Lockdown. Noch nie kamen so viele Brüllaffenjunge aufs Mal im Reservat Senda Verde an wie im Jahr 2020.
Sie benötigen rund um die Uhr professionelle Betreuung und genaue Beobachtung, denn Brüllaffen haben unter den Primaten eine der höchsten Sterblichkeitsraten in Gefangenschaft. Sie haben einen komplexen und sensiblen Verdauungsapparat, deshalb stehen ihre Überlebenschancen auch bei einer spezialisierten Auffangstation wie Senda Verde bei 50 / 50.
Diese Waisen sind höchst traumatisiert, müssen medizinisch versorgt und genau beobachtet werden können. Sie brauchen eine geschützte Umgebung, in der sie sich erholen und ihre natürlichen Verhaltensweisen erlernen können.
In der Natur hätten die jungen Brüllaffen die ersten zwei Jahre ihres Lebens mit ihrer Mutter verbracht. Ihr Schutz blieb ihnen durch den illegalen Wildtierhandel verwehrt und im Reservat lauern trotz grössten Bemühungen viele Gefahren. Ein Jungtier wurde vor Kurzem von einem adulten Brüllaffen so schwer gebissen, dass es gestorben ist. Das Schicksal von Miel unterstreicht die Dringlichkeit des Aufzuchtgeheges – ihre Geschichte erzählen wir weiter unten.
Im neuen Aufzuchtgehege können geeignete adulte Tiere kontrolliert zugelassen werden, um die Jungtiere Schritt für Schritt in die bestehende Affentruppe zu integrieren.
Auch ältere oder beeinträchtige Primaten, die nicht mehr als Teil der Truppe akzeptiert werden sowie die Betreuer*innen der Jungtiere finden im neuen Gehege die nötige Sicherheit.
Was beinhaltet das Projekt genau?
Das Aufzuchtgehege bemisst 12 x 12 Meter mit einer Höhe von 16 Metern.
Eine Stahlkonstruktion trägt den Maschendraht und kreiert so eine sichere Umgebung für die Jungtiere.
Das Gehege wird möglichst natürlich gestaltet und bietet Pflanzen und Stämme als Klettermöglichkeiten, Futterplätze und Rückzugsmöglichkeiten.
Die Gesamtkosten belaufen sich auf CHF 12’500.- für Material- und Arbeitsaufwände.
Ein grosser Kostentreiber ist die Stahlkonstruktion und der qualitativ hochstehende Maschendraht (CHF 6’600.-), da Letzterer importiert werden muss.
Hinzu kommen CHF 4’800.- für die Bauarbeiter sowie weitere Ausgaben für Stämme, Zement, Sand etc. und den Transport sämtlicher Materialien.
Schaffen wir von Animalma das Wunder, das Aufzuchtgehege fertigzustellen?
Spenden über Senda Verde per Abschluss: CHF 11’000.-
Animalma dankt von Herzen
Wir von Animalma bedanken uns herzlich bei folgenden Spender*innen:
Chantal Eicher für deinen spontanen Zustupf, noch bevor die Kampagne überhaupt online war
Simone Schwyter für deinen erneuten Support und deine Anteilnahme
Corinne Messikommer, die uns immer wieder unterstützt und fleissig unsere Kampagnen teilt
Jeannine Brugger – ohne dich wäre Animalma nur halb so toll (und halb so bunt!)
Sandra Müller, du hast ein Herz aus Gold das für den Tierschutz schlägt
Christine Keller – eine wahre Inspiration in allen Bereichen
Ximena Enriquez, gracias por tu donacion, tu ayuda con la traduccion i para ser mi amiga – aunque nunca nos vimos en persona!
Fabian Zürcher – du hast die erste 1000er-Grenze geknackt! Danke für diesen Meilenstein.
Max und Julia Fehr für den erneuten Zustupf, den wir direkt nach Bolivien bringen!
Rachid Wyss vom „Grüene Blitz“ – Mal wieder eine wunderschöne Anstatt-Spende…
Sandra Grau, Andrea Haag, Janine Brechbühl – Eure Zuwendungen durfte ich direkt mit mir nach Bolivien nehmen. Ein unbezahlbares Gefühl – ich hoffe Ihr fühlt es auch! 🙂
Alle anonymen Spender*innen, Eure Beiträge berühren und motivieren uns – vielen Dank dafür!
Eine Himmelsbotschaft
Ein Howler-Hallo an alle, die mich hören können
Mein Name ist Miel und während meinem kurzen Leben auf Erden war ich ein Brüllaffe. Ich bin im Amazonas geboren, doch meine Zeit in Freiheit mit meiner Familie nahm ein jähes Ende.
Meine Mutter wurde von Wilderern getötet, damit sie mich als exotisches Haustier verkaufen können. Ab diesem Moment hat sich mein Leben für immer verändert – ich wurde unter schlimmsten Umständen auf einen Schwarzmarkt geschmuggelt. Ich hatte solche Angst und ich vermisste meine Mama so sehr.
Ich hatte Glück im Unglück, denn ich wurde gerettet und ins Tierreservat Senda Verde gebracht. Ich habe schnell gemerkt, dass die Menschen dort wissen, was ich brauche. Liebevoll haben sie mich untersucht und mir die Nahrung und Zuwendung gegeben, die ich brauche. Langsam durfte ich mich von meinen Strapazen erholen und meine natürlichen Bedürfnisse wiederentdecken.
Es ging mir von Tag zu Tag besser im Reservat und doch kann natürlich kein Mensch und keine Auffangstation meine Mutter ersetzen. Denn in der Natur hätte ich meine ersten zwei Lebensjahre mit ihr verbracht. Sie und meine Familie hätten mir alles beigebracht, um ein starker, grosser Brüllaffe zu werden und mich in meiner Jungtierzeit beschützt.
Miel im Tierreservat Senda Verde
Obwohl Senda Verde mir und den anderen 950 Wildtieren eine zweite Chance auf ein möglichst natürliches und artgerechtes Leben geschenkt hat, bergen so viele verschiedene Tiere auf dem relativ engen Raum Risiken für uns Neuankömmlinge.
Gerade wir Primaten leben in komplexen Hierarchien und Strukturen – fremde Jungtiere werden von der Truppe nicht einfach akzeptiert. Und so ist es passiert, dass ich von einem ausgewachsenen Brüllaffen angegriffen und getötet wurde.
Mein Tod war ein herber Schlag für all die wunderbaren Menschen, die sich um mich gekümmert haben. Seither sind meine Brüllaffen-Geschwister in einem Provisorium untergebracht und warten sehnlichst auf ihr neues Gehege. Helft Ihr mit?
Mein Leben in freier Wildbahn blieb mir durch den illegalen Wildtierhandel verwehrt. Deshalb wünsche ich mir, dass mein Tod und meine Geschichte zumindest eine Botschaft an die Menschheit sendet, Euch berührt und zum Denken und Spenden anregt.
Update vom 14.09.2020: Kaum sind die einen Feuer gelöscht, tauchen bereits die nächsten Brände auf – momentan in der Nähe des Noel Kempff Mercado Nationalpark. Die Feuer kommen teils von Brasilien her, andere werden durch die erhöhte Trockenheit des Klimawandels ausgelöst und wieder andere werden bewusst von Menschenhand gelegt. Obwohl uns bewusst ist, dass dieses Problem auf Gesetzesebene nachhaltig gelöst werden muss, lodern die Flammen JETZT und die freiwilligen Helfer brauchen JETZT unsere Unterstützung. Bist du dabei?
Zürich, 28.07.2020: Seit Tagen erreichen uns aus Bolivien Meldungen von neuen Waldbränden und rufen uns schmerzlichst die letztjährige Katastrophe in Erinnerung (60’000 km2 und 2 Millionen Tiere verbrannt).
Es zerreisst uns beinahe das Herz, dass unsere zweite Heimat neben Covid und politischer Instabilität nun auch noch gegen die Flammenhölle kämpfen muss – und das ohne die nötige Ausrüstung. Und es macht uns rasend, dass sich die Gesetzgebung noch immer nicht geändert hat!
Aussergewöhnliche Situationen verlangen aussergewöhnliche Massnahmen. Das sind unsere:
1. Spendenaufruf
Wir sammeln Spenden, um die aktuellen Feuer in Bolivien JETZT zu bekämpfen. Und zwar wollen wir die freiwillige Feuerwehr unterstützen, die an vorderster Front ihr Leben riskiert.
Wir sind in direktem Kontakt mit der Organisation Rios de Pie / Standing Rivers. Durch ihre Bekanntheit und ihr Netzwerk erhalten sie viele Hilferufe aus den Brandgebieten. Die Helfer vor Ort brauchen:
Basics
Ausrüstung für ihre Arbeit wie Schutzanzüge, Schuhe, Feuerlöscher, Schutzhelme, Rucksäcke zur Brandbekämpfung, Erste Hilfe-Koffer, Taschenlampen, Benzin für die Fahrzeuge, Rechen, Beile etc.
Verpflegung für die Mannschaften, sprich Nahrungsmittel und Getränke
Drohnen und Walkie-Talkies zur effektiven Brandbekämpfung, das ist seit letztem Jahr ein grosser Traum, der sich bisher nicht realisieren liess.
Schaffen wir zusammen das Wunder? Wenn du dich als TraumverwirklicherIn angesprochen fühlst, dann melde dich via info@animalma.org.
2. Politischen Druck ausüben
Die Menschen an der Macht sollen die Macht der Menschheit spüren.
Wir brauchen JETZT Druck von allen Seiten, insbesondere zur sofortigen Unterstützung der Feuerwehr und der Abschaffung von Verordnung 3973 (die die Brände vom letzten Jahr ausgelöst hat).
Hier kann jeder von überall helfen!
Benutze folgende Texte und Hashtags auf Twitter und Co. oder teile untenstehende Beiträge (werden laufend ergänzt).
Und sende uns Foto-, Videomaterial und Beiträge zum Publizieren an info@animalma.org.
Es ist der 18. Mai 2020 – Tag 55 des Lockdowns in Bolivien…
…noch immer darf Senda Verde weder Besucher noch Freiwilligenarbeiter empfangen und ist voll und ganz auf Spenden aus aller Welt angewiesen, um ihre Schützlinge zu versorgen.
Umso mehr freut es uns, dass wir heute erneut eine Spende von CHF 737.- in unser Reservat senden und unser Kampagnen-Total auf CHF 11’681.- updaten können.
Handgemachter Tierschutz
Der Betrag ist durch Direktspenden und viel Handarbeit zustande gekommen und setzt sich zusammen aus:
CHF 300.- an Geldspenden… Herzlichen Dank an Carmen und Roberto, Sylvia und Corinne!
CHF 120.- durch den Verkauf von drei Sockenäfflis
CHF 317.- aus dem Verkaufserlös zahlreicher Armbänder. Vielen Dank Jeannine für Deine wunderbare, kreative Unterstützung und an alle, die bei uns geshoppt haben!
Vicky und Marcelo, die Gründer vom Tierreservat Senda Verde bedanken sich mit folgendem Video bei allen, die sich an unserem Notfallfonds beteiligt haben.
Folgend seht Ihr, wo Eure Gelder hinfliessen – in all die vielen, wunderschönen Bäuche unserer Schützlinge. Viel Spass beim Ansehen und auch im Namen von Animalma nochmals…
Covid19 betrifft uns alle – auch Tierschutzprojekte im In- und Ausland
Unser Tierreservat Senda Verde ist zur Zeit durch die Covid-Pandemie geschlossen. Ganz Bolivien ist im Lockdown und so fehlen wichtige Tourismus-Einnahmen und freiwillige Helfer.
Unter dem Namen „Wild Calling“ sammelt unser Herzensprojekt Spenden, um die 850 Wildtiere mit Nahrungsmitteln und medizinischem Material zu versorgen. Man kann sie direkt über ihre Kampagne oder via Notfallfonds von Animalma unterstützen.
Einmal mehr habe ich meinen Ehrentag genutzt, um meiner Wildtierfamilie in Bolivien zu helfen. Zum allerersten Mal gab es ein Fest für alle meine Liebsten, die mich auf meinem Weg begleitet und inspiriert haben.
Und wie ich mir es gewünscht hatte, wurde es zu einem kunterbunten Gemeinschaftswerk. Es gab ein herrliches Buffet mit Leckereien aus aller Welt, eine Bar mit Drinks, ein Verkaufsstand mit Sockenäfflis, Bildern und wunderschönen Armbändeli und natürlich eine Präsentation von mir über meinen Verein und Senda Verde.
Es war einfach nur schön, meinen Geburtstag im Sinne meiner grössten Leidenschaft zu feiern. Und es gab das für mich allerbeste Geschenk: ein Erlös von CHF 1’800.- durch diesen Event plus diverse Online-Spenden, die zu dem sagenhaften Total von CHF 5’110.- führten.
Mit diesem Betrag können wir alle 850 Wildtiere von Senda Verde eine ganze Woche lang ernähren.
VIELEN LIEBEN, HERZLICHEN, TIERISCHEN DANK!
Natürlich sind auch nachträgliche Geburi-Spenden über den Notfallfonds noch immer möglich und werden weiterhin dringend gebraucht. Denn die Corona-Krise trifft auch mein Herzensprojekt in Bolivien hart…
Bleibt gesund, bleibt Zuhause und bleibt vorallem so grossherzig und wunderbar wie zu meinem Geburi!
xxx Sarah
PS: Meine Geburi-Präsi kann man über Facebook oder Youtube jederzeit anschauen.
Mit diesem so passenden Zitat von Charles Darwin bedanken wir uns von Herzen bei der Inventage AG für Ihre Weihnachtsspende von CHF 2’500.- an unseren Notfallfonds.
Die kleine IT-Firma macht jeweils Ende Jahr eine Spende an ein gemeinnütziges Projekt. Ende 2019 verzichteten sie zum ersten Mal auf Kundengeschenke und Karten, verdoppelten stattdessen den Spendenbetrag und liessen ihre Kunden für eines von drei Projekten stimmen. Der Gesamtbetrag von CHF 10’000.- wurde dann anhand der Stimmzahlen aufgeteilt – das ist wahrer Weihnachts-Spirit!
Im Namen der 850 Wildtiere von Senda Verde sagen wir
MUCHAS GRACIAS INVENTAGE SAMT KUNDEN UND MITARBEITERN!
Mit Eurer Spende können wir alle Bewohner des Reservats für drei Tage ernähren.
CHF 3’370.- lautet das fantastische Spendenresultat – nach Abzug aller Gebühren sind es exakt CHF 3’305.44
Dank zwei grossen und vielen kleinen, genauso essentiellen Spenden ist unser Notfallfonds auf dieses wunderschöne Total angewachsen.
Herzlichen Dank an ALLE, die unsere Kampagne unterstützt haben!
Die Ernährung aller 835 Wildtiere im Reservat Senda Verde kostet pro Tag CHF 800.-. Etwas mehr als ein Viertel davon wird durch Lebensmittelspenden aus der bolivianischen Bevölkerung gedeckt. Rund CHF 500.- muss das Reservat somit pro Tag selber stellen.
Schaffen wir es mit unserem Fond also noch auf CHF 3’500.-, damit wir sämtliche Bewohner von Senda Verde für eine ganze Woche versorgen können?
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