Hilferuf der Brüllaffen-Babies

Hilferuf der Brüllaffen-Babies

aka „Ein grosses Projekt für die Kleinsten – Aufzuchtgehege für die Brüllaffen-Jungtiere“

Vier der elf Brüllaffen im Provisorium

Foto von Lorena – freiwillige Helferin und Affen-Adoptivmutter @ Senda Verde

PS: Noch viel mehr Fotos und Videos von Lorena gibts per sofort unter
Unsere Brüllaffen – Das Album

Update: Diese Kampagne ist abgeschlossen. Wir danken allen Unterstützern – das Gehege steht!

Das Projekt – die Eckpunkte

Gleich 11 junge Brüllaffen-Waisen konnten während der Corona-Krise im 2020 gerettet und im Tierreservat Senda Verde aufgenommen werden. Sie brauchen dringend ein sicheres Gehege.

Was ist das Ziel dieser Kampagne?

Animalma unterstützt den Bau eines sicheren, artgerechten und natürlichen Aufzuchtgeheges für die jungen Brüllaffen (Alouatta sara) im Tierreservat Senda Verde.

Die Bauarbeiten haben dank den bereits eingegangenen Spenden begonnen, aber es fehlt weiterhin ein wichtiger Teil zur Deckung aller Material- und Konstruktionskosten.

Darum will Animalma den offenen Betrag sobald wie möglich stellen. Hilfst Du mit?

Update Oktober 2021: Das Grundgerüst steht, fehlt noch der Innenausbau
Update August 2021: Erstes Etappenziel erreicht – es geht hoch hinaus mit den Bauarbeiten

Warum braucht es dieses Projekt?

Der illegale Wildtierhandel kennt keinen Lockdown. Noch nie kamen so viele Brüllaffenjunge aufs Mal im Reservat Senda Verde an wie im Jahr 2020.

Sie benötigen rund um die Uhr professionelle Betreuung und genaue Beobachtung, denn Brüllaffen haben unter den Primaten eine der höchsten Sterblichkeitsraten in Gefangenschaft. Sie haben einen komplexen und sensiblen Verdauungsapparat, deshalb stehen ihre Überlebenschancen auch bei einer spezialisierten Auffangstation wie Senda Verde bei 50 / 50.

Diese Waisen sind höchst traumatisiert, müssen medizinisch versorgt und genau beobachtet werden können. Sie brauchen eine geschützte Umgebung, in der sie sich erholen und ihre natürlichen Verhaltensweisen erlernen können.

In der Natur hätten die jungen Brüllaffen die ersten zwei Jahre ihres Lebens mit ihrer Mutter verbracht. Ihr Schutz blieb ihnen durch den illegalen Wildtierhandel verwehrt und im Reservat lauern trotz grössten Bemühungen viele Gefahren. Ein Jungtier wurde vor Kurzem von einem adulten Brüllaffen so schwer gebissen, dass es gestorben ist. Das Schicksal von Miel unterstreicht die Dringlichkeit des Aufzuchtgeheges – ihre Geschichte erzählen wir weiter unten.

Im neuen Aufzuchtgehege können geeignete adulte Tiere kontrolliert zugelassen werden, um die Jungtiere Schritt für Schritt in die bestehende Affentruppe zu integrieren.

Auch ältere oder beeinträchtige Primaten, die nicht mehr als Teil der Truppe akzeptiert werden sowie die Betreuer*innen der Jungtiere finden im neuen Gehege die nötige Sicherheit.

Was beinhaltet das Projekt genau?

Das Aufzuchtgehege bemisst 12 x 12 Meter mit einer Höhe von 16 Metern.

Eine Stahlkonstruktion trägt den Maschendraht und kreiert so eine sichere Umgebung für die Jungtiere.

Das Gehege wird möglichst natürlich gestaltet und bietet Pflanzen und Stämme als Klettermöglichkeiten, Futterplätze und Rückzugsmöglichkeiten.

Die Gesamtkosten belaufen sich auf CHF 12’500.- für Material- und Arbeitsaufwände.

Ein grosser Kostentreiber ist die Stahlkonstruktion und der qualitativ hochstehende Maschendraht (CHF 6’600.-), da Letzterer importiert werden muss.

Hinzu kommen CHF 4’800.- für die Bauarbeiter sowie weitere Ausgaben für Stämme, Zement, Sand etc. und den Transport sämtlicher Materialien.

Schaffen wir von Animalma das Wunder, das Aufzuchtgehege fertigzustellen?

Der Spendenticker

Spenden über Animalma per Abschluss: CHF 1’500.-

Spenden über Senda Verde per Abschluss: CHF 11’000.-

Animalma dankt von Herzen

Wir von Animalma bedanken uns herzlich bei folgenden Spender*innen:

  • Chantal Eicher für deinen spontanen Zustupf, noch bevor die Kampagne überhaupt online war
  • Simone Schwyter für deinen erneuten Support und deine Anteilnahme
  • Corinne Messikommer, die uns immer wieder unterstützt und fleissig unsere Kampagnen teilt
  • Jeannine Brugger – ohne dich wäre Animalma nur halb so toll (und halb so bunt!)
  • Sandra Müller, du hast ein Herz aus Gold das für den Tierschutz schlägt
  • Christine Keller – eine wahre Inspiration in allen Bereichen
  • Ximena Enriquez, gracias por tu donacion, tu ayuda con la traduccion i para ser mi amiga – aunque nunca nos vimos en persona!
  • Fabian Zürcher – du hast die erste 1000er-Grenze geknackt! Danke für diesen Meilenstein.
  • Max und Julia Fehr für den erneuten Zustupf, den wir direkt nach Bolivien bringen!
  • Rachid Wyss vom „Grüene Blitz“ – Mal wieder eine wunderschöne Anstatt-Spende
  • Sandra Grau, Andrea Haag, Janine Brechbühl – Eure Zuwendungen durfte ich direkt mit mir nach Bolivien nehmen. Ein unbezahlbares Gefühl – ich hoffe Ihr fühlt es auch! 🙂
  • Alle anonymen Spender*innen, Eure Beiträge berühren und motivieren uns – vielen Dank dafür!

Eine Himmelsbotschaft

Ein Howler-Hallo an alle, die mich hören können

Mein Name ist Miel und während meinem kurzen Leben auf Erden war ich ein Brüllaffe. Ich bin im Amazonas geboren, doch meine Zeit in Freiheit mit meiner Familie nahm ein jähes Ende.

Meine Mutter wurde von Wilderern getötet, damit sie mich als exotisches Haustier verkaufen können. Ab diesem Moment hat sich mein Leben für immer verändert – ich wurde unter schlimmsten Umständen auf einen Schwarzmarkt geschmuggelt. Ich hatte solche Angst und ich vermisste meine Mama so sehr.

Ich hatte Glück im Unglück, denn ich wurde gerettet und ins Tierreservat Senda Verde gebracht. Ich habe schnell gemerkt, dass die Menschen dort wissen, was ich brauche. Liebevoll haben sie mich untersucht und mir die Nahrung und Zuwendung gegeben, die ich brauche. Langsam durfte ich mich von meinen Strapazen erholen und meine natürlichen Bedürfnisse wiederentdecken.

Es ging mir von Tag zu Tag besser im Reservat und doch kann natürlich kein Mensch und keine Auffangstation meine Mutter ersetzen. Denn in der Natur hätte ich meine ersten zwei Lebensjahre mit ihr verbracht. Sie und meine Familie hätten mir alles beigebracht, um ein starker, grosser Brüllaffe zu werden und mich in meiner Jungtierzeit beschützt.

Miel im Tierreservat Senda Verde

Obwohl Senda Verde mir und den anderen 950 Wildtieren eine zweite Chance auf ein möglichst natürliches und artgerechtes Leben geschenkt hat, bergen so viele verschiedene Tiere auf dem relativ engen Raum Risiken für uns Neuankömmlinge.

Gerade wir Primaten leben in komplexen Hierarchien und Strukturen – fremde Jungtiere werden von der Truppe nicht einfach akzeptiert. Und so ist es passiert, dass ich von einem ausgewachsenen Brüllaffen angegriffen und getötet wurde.

Mein Tod war ein herber Schlag für all die wunderbaren Menschen, die sich um mich gekümmert haben. Seither sind meine Brüllaffen-Geschwister in einem Provisorium untergebracht und warten sehnlichst auf ihr neues Gehege. Helft Ihr mit?

Mein Leben in freier Wildbahn blieb mir durch den illegalen Wildtierhandel verwehrt. Deshalb wünsche ich mir, dass mein Tod und meine Geschichte zumindest eine Botschaft an die Menschheit sendet, Euch berührt und zum Denken und Spenden anregt.

Eure Miel

#SOSBolivien2020

#SOSBolivien2020

Foto: Pagina Siete

Die Feuer sind zurück – hilf JETZT!

Update vom 14.09.2020: Kaum sind die einen Feuer gelöscht, tauchen bereits die nächsten Brände auf – momentan in der Nähe des Noel Kempff Mercado Nationalpark. Die Feuer kommen teils von Brasilien her, andere werden durch die erhöhte Trockenheit des Klimawandels ausgelöst und wieder andere werden bewusst von Menschenhand gelegt. Obwohl uns bewusst ist, dass dieses Problem auf Gesetzesebene nachhaltig gelöst werden muss, lodern die Flammen JETZT und die freiwilligen Helfer brauchen JETZT unsere Unterstützung. Bist du dabei?

Zürich, 28.07.2020: Seit Tagen erreichen uns aus Bolivien Meldungen von neuen Waldbränden und rufen uns schmerzlichst die letztjährige Katastrophe in Erinnerung (60’000 km2 und 2 Millionen Tiere verbrannt).

Es zerreisst uns beinahe das Herz, dass unsere zweite Heimat neben Covid und politischer Instabilität nun auch noch gegen die Flammenhölle kämpfen muss – und das ohne die nötige Ausrüstung. Und es macht uns rasend, dass sich die Gesetzgebung noch immer nicht geändert hat!

Aussergewöhnliche Situationen verlangen aussergewöhnliche Massnahmen. Das sind unsere:

1. Spendenaufruf

Wir sammeln Spenden, um die aktuellen Feuer in Bolivien JETZT zu bekämpfen. Und zwar wollen wir die freiwillige Feuerwehr unterstützen, die an vorderster Front ihr Leben riskiert.

Wir sind in direktem Kontakt mit der Organisation Rios de Pie / Standing Rivers. Durch ihre Bekanntheit und ihr Netzwerk erhalten sie viele Hilferufe aus den Brandgebieten. Die Helfer vor Ort brauchen:

Basics

Ausrüstung für ihre Arbeit wie Schutzanzüge, Schuhe, Feuerlöscher, Schutzhelme, Rucksäcke zur Brandbekämpfung, Erste Hilfe-Koffer, Taschenlampen, Benzin für die Fahrzeuge, Rechen, Beile etc.

Verpflegung für die Mannschaften, sprich Nahrungsmittel und Getränke

Grosse Träume

Drohnen und Walkie-Talkies zur effektiven Brandbekämpfung, das ist seit letztem Jahr ein grosser Traum, der sich bisher nicht realisieren liess.

Schaffen wir zusammen das Wunder? Wenn du dich als TraumverwirklicherIn angesprochen fühlst, dann melde dich via info@animalma.org.

2. Politischen Druck ausüben

Die Menschen an der Macht sollen die Macht der Menschheit spüren.

Wir brauchen JETZT Druck von allen Seiten, insbesondere zur sofortigen Unterstützung der Feuerwehr und der Abschaffung von Verordnung 3973 (die die Brände vom letzten Jahr ausgelöst hat).

Hier kann jeder von überall helfen!

Benutze folgende Texte und Hashtags auf Twitter und Co. oder teile untenstehende Beiträge (werden laufend ergänzt).

Und sende uns Foto-, Videomaterial und Beiträge zum Publizieren an info@animalma.org.

Hashtags

#Bolivia #SOSBolivia #SOSChiquitania #Yel3973? #AbrogacionYA

@jeanineañez / #jeanineañezchavez #añez (Interimspräsidentin Boliviens)

@elva_pinckert / @AmbienteyAgua / #pinckert / #ministeriodemedioambieteyagua (Ministerium für Umwelt und Wasser mit Maria Elva Pinckert als Vorstand)

#ABT (Autoridad de Fiscalicazion y Control Social de Bosques i Tierra = Behörde zur Überwachung und Kontrolle von Wald und Ländereien)

#SERNAP (Servicio Nacional de Areas Protegidas = Behörde für Schutzgebiete)

Beiträge

I cannot believe that one year after marching in #Switzerland for my second home #Bolivia, one year after the…

Gepostet von Sarah Fehr am Dienstag, 28. Juli 2020

Heute vor einem Jahr trat in Bolivien das Dekret 3973 in Kraft, welches die „kontrollierte Brandrodung“ in den Regionen…

Gepostet von Animalma am Donnerstag, 9. Juli 2020

Handgemachtes

Handgemachtes

Es ist der 18. Mai 2020 – Tag 55 des Lockdowns in Bolivien…

…noch immer darf Senda Verde weder Besucher noch Freiwilligenarbeiter empfangen und ist voll und ganz auf Spenden aus aller Welt angewiesen, um ihre Schützlinge zu versorgen.

Umso mehr freut es uns, dass wir heute erneut eine Spende von CHF 737.- in unser Reservat senden und unser Kampagnen-Total auf CHF 11’681.- updaten können.

Handgemachter Tierschutz

Der Betrag ist durch Direktspenden und viel Handarbeit zustande gekommen und setzt sich zusammen aus:

CHF 300.- an Geldspenden…
Herzlichen Dank an Carmen und Roberto, Sylvia und Corinne!

CHF 120.- durch den Verkauf von drei Sockenäfflis

CHF 317.- aus dem Verkaufserlös zahlreicher Armbänder.
Vielen Dank Jeannine für Deine wunderbare, kreative Unterstützung und an alle, die bei uns geshoppt haben!

Let’s ROCK ON unter
https://www.animalma.org/sos-sendaverde/

Covid-Hilfe für Senda Verde

Covid-Hilfe für Senda Verde

Covid19 betrifft uns alle – auch Tierschutzprojekte im In- und Ausland

Unser Tierreservat Senda Verde ist zur Zeit durch die Covid-Pandemie geschlossen. Ganz Bolivien ist im Lockdown und so fehlen wichtige Tourismus-Einnahmen und freiwillige Helfer.

Unter dem Namen „Wild Calling“ sammelt unser Herzensprojekt Spenden, um die 850 Wildtiere mit Nahrungsmitteln und medizinischem Material zu versorgen. Man kann sie direkt über ihre Kampagne oder via Notfallfonds von Animalma unterstützen.

Post von Senda Verde zu Covid (in Englisch)

Folgend das Video zur Kampagne in Englisch und Spanisch – danke fürs Teilen.

Englische Version

En Español

Happy birthday Sarah

Happy birthday Sarah

Liebe Animalma-Family

Einmal mehr habe ich meinen Ehrentag genutzt, um meiner Wildtierfamilie in Bolivien zu helfen. Zum allerersten Mal gab es ein Fest für alle meine Liebsten, die mich auf meinem Weg begleitet und inspiriert haben.

Und wie ich mir es gewünscht hatte, wurde es zu einem kunterbunten Gemeinschaftswerk. Es gab ein herrliches Buffet mit Leckereien aus aller Welt, eine Bar mit Drinks, ein Verkaufsstand mit Sockenäfflis, Bildern und wunderschönen Armbändeli und natürlich eine Präsentation von mir über meinen Verein und Senda Verde.

Es war einfach nur schön, meinen Geburtstag im Sinne meiner grössten Leidenschaft zu feiern. Und es gab das für mich allerbeste Geschenk: ein Erlös von CHF 1’800.- durch diesen Event plus diverse Online-Spenden, die zu dem sagenhaften Total von CHF 5’110.- führten.

Mit diesem Betrag können wir alle 850 Wildtiere von Senda Verde eine ganze Woche lang ernähren.

VIELEN LIEBEN, HERZLICHEN, TIERISCHEN DANK!

Natürlich sind auch nachträgliche Geburi-Spenden über den Notfallfonds noch immer möglich und werden weiterhin dringend gebraucht. Denn die Corona-Krise trifft auch mein Herzensprojekt in Bolivien hart…

Bleibt gesund, bleibt Zuhause und bleibt vorallem so grossherzig und wunderbar wie zu meinem Geburi!

xxx
Sarah

PS: Meine Geburi-Präsi kann man über Facebook oder Youtube jederzeit anschauen.

Techies im Tierschutz aktiv

Techies im Tierschutz aktiv

Es gibt keinen fundamentalen Unterschied zwischen Mensch und Tier in Ihren Fähigkeiten, Freude und Schmerz, Glück und Elend zu fühlen.

Foto: Kristi Odom

Mit diesem so passenden Zitat von Charles Darwin bedanken wir uns von Herzen bei der Inventage AG für Ihre Weihnachtsspende von CHF 2’500.- an unseren Notfallfonds.

Die kleine IT-Firma macht jeweils Ende Jahr eine Spende an ein gemeinnütziges Projekt. Ende 2019 verzichteten sie zum ersten Mal auf Kundengeschenke und Karten, verdoppelten stattdessen den Spendenbetrag und liessen ihre Kunden für eines von drei Projekten stimmen. Der Gesamtbetrag von CHF 10’000.- wurde dann anhand der Stimmzahlen aufgeteilt – das ist wahrer Weihnachts-Spirit!

Im Namen der 850 Wildtiere von Senda Verde sagen wir

MUCHAS GRACIAS INVENTAGE SAMT KUNDEN UND MITARBEITERN!

Mit Eurer Spende können wir alle Bewohner des Reservats für drei Tage ernähren.

Sockenäffli hilft Senda Verde

Sockenäffli hilft Senda Verde

Herzlichen Dank liebe Charlie…

…für den Kauf dieses wunderhübschen Sockenäfflis als einzigartiges Weihnachtsgeschenk! Und danke an Dein Schätzi für den extra „Schnägg“. 😉

CHF 40.- fliessen somit in unseren Notfallfonds für Senda Verde und lassen das Spendentotal auf CHF 3’480.- anwachsen.

PS: Wir suchen immer freiwillige NäherInnen, die uns mit Nadel und Faden im Tierschutz unterstützen. Mehr Infos gibts HIER!

Schaffen wir eine ganze Woche?

Schaffen wir eine ganze Woche?

CHF 3’370.- lautet das fantastische Spendenresultat – nach Abzug aller Gebühren sind es exakt CHF 3’305.44

Dank zwei grossen und vielen kleinen, genauso essentiellen Spenden ist unser Notfallfonds auf dieses wunderschöne Total angewachsen.

Herzlichen Dank an ALLE, die unsere Kampagne unterstützt haben!

Die Ernährung aller 835 Wildtiere im Reservat Senda Verde kostet pro Tag CHF 800.-. Etwas mehr als ein Viertel davon wird durch Lebensmittelspenden aus der bolivianischen Bevölkerung gedeckt. Rund CHF 500.- muss das Reservat somit pro Tag selber stellen.

Schaffen wir es mit unserem Fond also noch auf CHF 3’500.-, damit wir sämtliche Bewohner von Senda Verde für eine ganze Woche versorgen können?

Werde Teil des Wunders, indem Du diesen Beitrag teilst oder direkt spendest:

Die Anstatt-Spenden

Die Anstatt-Spenden

Auch im normalen Alltagswahnsinn hat unsere Spendenkampagne Einzug gehalten.

Folgende „Anstatt-Spenden“ durfte Sarah bis jetzt entgegennehmen:

Anstatt den Anteil eines Nachtessens zu bezahlen, dürfen wir CHF 40.- zur Deckung der Überweisungskosten verwenden (eine Überweisung kostet CHF 20.-). Danke Andi!

Anstatt der vollen Begleichung einer Gesangsstunde wanderten CHF 50.- in unseren Notfallfonds. Gracias Laura!